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Warum brauchen Kitas eine Plattform?

Was bringt der Kita der Einsatz von Apps und Plattformen? Hier wird es genau erklärt.

Muss es denn immer eine Plattform sein? Selbst für eine Kita-Verwaltung? Was ist das eigentlich so genau, eine Plattform? Und was unterscheidet die Plattform von einer App?

Wenn man verschiedene Beteiligte und alle Anforderungen unter einen Hut kriegen will, dann führt kein Weg an einer Plattform vorbei. Gucken wir uns das mal konkret an.

Durchdenkt man den Kita-Alltag und alle Wünsche und Erfordernisse ganz genau, dann kommen ganz schön viele Aspekte zusammen. Alles in allem Blickwinkel, die eine Plattform unverzichtbar machen:

1. Teilnehmer mit unterschiedlichen Rollen und Berechtigungen

Zum Beispiel Mitarbeiter:innen der Verwaltung, Erzieher:innen und Eltern. Alle nehmen unterschiedliche Rollen ein, haben andere Bedürfnisse, müssen Zugriff auf unterschiedliche Funktionen haben. Das muss klar geregelt sein. Jeder bekommt die Berechtigungen, die der eigenen Rolle entsprechen. Konkret: die Eltern dürfen lediglich Zugriff auf die Daten ihrer eigenen Kinder haben. Gleichzeitig sollten aber immer alle auf die selbe Datenbasis zugreifen können. Denn auf doppelte oder gar mehrfache Datenhaltung sollten Sie sich auf gar keinen Fall einlassen. Das gibt nur ein riesiges Kuddelmuddel und Sie werden im Arbeitsalltag definitiv nicht zufrieden sein.

2. Alle Beteiligte arbeiten an unterschiedlichen Orten

Mobilität ist ein zentrales Kriterium für Plattformen. Sie ermöglicht, dass Menschen ohne Brüche an unterschiedlichen Standorten arbeiten können. Das ist auch bei Kitas der Fall. Die Verwaltung muss nicht zwingend in der Kita ansässig sein, die Erzieher:innen aber auf jeden Fall. Und die Eltern sind ohnehin an ganz unterschiedlichen Orten unterwegs. Das führt zu dem nächsten Punkt.

3. Unterschiedliche Endgeräte

Während sich die Pflege der Stammdaten und die Abrechnung der Kitagebühren am einfachsten am PC erledigen lässt, wollen die Erzieher:innen die Anwesenheit der Kinder vielleicht lieber mit Tablet oder Smartphone dokumentieren. Das ist einfach viel praktischer. Auch wenn alle Beteiligten völlig dezentral organisiert sind, können sie im Rahmen der ihnen zugewiesenen Berechtigungen mit den Tools ihrer Wahl an der gleichen Anwendung arbeiten.

Zusammengefasst liegt der Charme einer Plattform darin, Rollen, Berechtigungen, Beteiligte, Endgeräte und Orte in einer Anwendung mit durchgängigen Prozessen zusammenzufassen.

Kitas sind ein Paradebeispiel dafür. Mit der Smart2Kita-App gehen wir konsequent diesen Weg, der Ihnen den größten Komfort und Nutzen bringt. Aber genau wie hier funktionieren Plattformen in allen anderen Branchen.

Eine Plattform macht immer dann Sinn, wenn:

Warum heißt es Kita-App?

Eigentlich müsste es doch Kita-Plattform heißen. Ja, stimmt, aber das Wort Kita-App hat sich schlichtweg eingebürgert. Tatsächlich sind die einzelnen Funktions-, Rollen- und Arbeitsbereiche, als App zu bezeichnen. Also der Anteil der Plattform, den Sie konkret in Ihrem Aufgabenumfeld nutzen. Als Eltern, in der Verwaltung  oder als Erzieher:innen.

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