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Mit diesen 5 Tipps gelingt Ihre Wunsch-Software

Eine ganz bestimmte Software ist genau das, was Ihr Unternehmen braucht? Sie haben sie aber noch nicht von der Stange gefunden? Und vor individuell programmierter Software schrecken Sie zurück? Überlegen Sie sich das nochmal, wir räumen hier mit Ihren Befürchtungen auf.

1. Die verstehen mich und meine Branche nicht

“Ich bin verantwortlich für das was ich sage, nicht für das was Du verstehst.”
Das kann ordentlich schief gehen.  Bei Absprachen für eine Software ist das deren Tod. Tatsächlich ist grottige Kommunikation einer der Hauptgründe, warum Software-Projekte floppen.

Deswegen machen wir es anders. 

Unsere Empfehlung: 
Wenn Sie Ihre ganz besondere Software-Lösung suchen, dann lassen Sie sie in Sprints bauen. Kleine, effiziente Stufen, nach deren Erreichen Sie jedes Mal neu justieren können: 

  • Stimmt die Richtung?
  • Haben die Entwickler mein Problem verstanden?
  • Haben Sie etwas übersehen?
  • Hat sich der Prozess verändert?
  • Was sagen die Anwender*innen dazu?
  • Was ist als nächstes dran?

Das macht die Phase der Software-Entwicklung maximal agil und erfolgversprechend. Weil Sie Fehler schon auf dem Weg erkennen und sofort gegensteuern können und Sie sich nicht nur auf Ihr Gefühl verlassen müssen.

Halten Sie nach einen Dienstleister Ausschau, der Ihnen schon im ersten Schritt zeigen kann, wie das Ergebnis tatsächlich aussehen wird. Dieser erste visuelle Eindruck und die ersten Klicks in der Software verschaffen Ihnen die Bestätigung, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. 

2. Die Kosten gehen durch die Decke

Lizenz kaufen, Standard-Software einrichten, fertig. So schnell kann es gehen. So günstig kann es sein. Meistens aber nicht.

Unternehmer*innen, die sich für etwas richtig Komplexes entscheiden müssen, haben schon am eigenen Leib gespürt, dass selbst das Einrichten und Anpassen von Standard-Software so anstrengend ist wie das Besteigen des Mount Everest. Ohne Sauerstoff. Barfuß.

Und zudem ordentlich kostet.

Software-Projekte sind meistens teuer. Da braucht man schon eine Portion Vertrauen und manchmal eine dicke Geldbörse.

Damit genau die nicht zu sehr strapaziert wird, gehen wir mit unseren Kund*innen kleine, überschaubare und vor allem kalkulierbare Schritte. Schwarzwald statt Mount Everest.

Wir widmen uns zunächst dem Kernproblem, lösen es blitzschnell und lassen den Kunden die Entlastung spüren. Erst wenn er und sein Budget bereit sind für den zweiten Schritt, fassen wir den ins Auge.

Genau so können Sie das auch machen.
Passen Sie den Fortschritt Ihrer Software nach und nach Ihrem individuellen Projektverlauf an. Beginnen Sie mit dem drängendsten Prozess und fahren Sie mit dem nächsten fort, wenn er dran ist. 

So ist jeder Projektschritt gut kalkulierbar. Die kleinen Einheiten sind gut überschaubar und kosten erst dann was, wenn Sie sie wirklich brauchen. Dazu müssen Sie nicht Krösus sein. Innovative Unternehmer*in genügt. 

3. Kriege ich das, was ich wirklich brauche?

Das kennen Sie noch von den Pflichtenheften. Hunderte Seiten, akribisch ausformuliert, im Detail geplant – und am Ende das Ziel verfehlt.

Weil unterschätzt wurde, dass sich die Umstände ändern. Immer. Menschen werden krank, missverstehen die Inhalte, kalkulieren falsch. Prozesse verändern sich, ohne dass Sie das vorher erkannt haben.

Am Ende sind Sie sauer. Die Software wurde nicht fertig für die Produkteinführung, den Messetermin, die Präsentation. Oder sie passt nicht mehr zu 100% zu der vorher exakt formulierten Doku.

Die Lösung: Denken und bewegen Sie sich in kleinen Schritten. Behalten Sie das große Ziel vor Augen, aber verabschieden Sie sich davon, schon heute dokumentieren zu müssen, was die Software am Ende des Jahres können muss. Das wird an Weihnachten nämlich etwas anderes sein als Sie heute glauben.

Aus unserer Erfahrung sehen wir, dass Sie schon im Sommer vom Plan abweichen werden. Das ist nicht schlimm. So wie wir Software bauen, können Sie nämlich nach jedem Entwicklungsschritt die bis dahin fertige Software nutzen. Das bringt Ihnen die entscheidenden Erkenntnisse.

Erkenntnisse und Klarheit darüber, welcher nächste Schritt sinnvoller ist als vielleicht der, der laut Pflichtenheft dran wäre. So können Sie sich veränderten Rahmenbedingungen immer anpassen und haben am Ende Ihre perfekte Lösung.

Fühlt sich entlastend an, oder?

4. Im Schneckentempo kommen wir nicht voran

Ja, es stimmt: individuelle Software zu programmieren, das kann dauern. Das soll Sie aber nicht entmutigen. Wir haben nämlich einen prima Gegenvorschlag: Lassen Sie sie einfach nicht mehr programmieren! Es gibt einen besseren und deutlich schnelleren Weg zum gleichen Ziel. Wir machen das seit Jahren so und können Ihnen nur empfehlen: Lassen Sie Ihre Software modellieren und generieren, statt sie zu programmieren.
Wie das genau funktioniert?

Wir erklären es mit dieser Metapher:
Stellen Sie sich vor, Sie suchen sich beim Hersteller Ihres Vertrauens ein neues Auto aus. Typ, Motorisierung, Farbe, Klimaanlage, aller Schnick und Schnack.

In der Welt der Programmierung entspricht der Zettel Ihrer Wünsche dem Pflichtenheft, den die Programmierer*innen per Programmierung mühsam abarbeiten.

In unserer Welt wird aus Ihren Wünschen ein digitales Modell. Genau so wie im Konfigurator des Autoherstellers bauen wir ein digitales Modell Ihrer Software. Das ist schon mal der erste große Unterschied.

Als nächstes führen Sie sich vor Augen, wie Ihr Auto produziert wird. Das digitale Modell des Konfigurators wird in der voll automatisierten Produktionsstraße gefertigt. Nach definierten Standards und in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Wer schon die gläserne Manufaktur von VW in Dresden gesehen hat, weiß wovon ich rede.
Trotz maximaler Standardisierung rollt am Ende Ihr höchst individuelles Fahrzeug vom Band.

Diese Produktionsstraße entspricht unserem Generator. Er setzt das zuvor erstellte Modell in Programmiercode um. In Wahnsinns-Geschwindigkeit. Ich spreche von MINUTEN. Danach ist Ihre Software fertig. Da kommt kein Programmierer mit.

Glauben Sie immer noch, dass Individual-Software ewig dauert?

5. Meinen Extra-Wünschen nimmt sich keiner an

„So eine Software-Entwicklung ist so schwerfällig. Bis sich mal jemand meine Änderungswünsche ansieht, das dauert bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.“
Kann sein.

Aber: Denken Sie nochmal an eben. Da haben Sie gelesen, dass Sie sich unseren technologischen Ansatz wie eine Produktionsstraße im Automobilbau vorstellen können: schnell, präzise und höchst individuell.

Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Wunschauto bekommen, sind happy und kriegen Ihr Strahlen nicht aus dem Gesicht. Bis zu dem Tag, an dem Sie erfahren, dass es für Ihr Fahrzeugmodell neue Features gibt, auf die Sie sehnsüchtig gewartet haben. Zu spät! Das lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Wie cool wäre es, wenn Ihr Auto nochmal die Produktionsstraße durchlaufen könnte und mit den neuen Merkmalen vom Band purzeln würde?

Bei Software ist das möglich. Jedenfalls mit der Technologie, mit der wir sie bauen. Ihren Änderungswunsch bauen wir in das Modell Ihrer Software ein, starten den Generator und in Null Komma Nichts dürfen Sie Ihren Augen trauen: Ihre Änderungswünsche sind eingebaut.
So schnell geht das. Bei jeder Ihrer Anpassungen!